Workshop Visionssuche in Spanien

Rückmeldungen von Teilnehmern

 

 

Teilnehmer K. aus Hamburg, Workshop Visionssuche 2013

 

Ich bin dieses Jahr alleine nach Spanien zum „Vision Quest“ gefahren. Was erwartet mich, was kommt auf mich zu? Das waren die Fragen, die ich mir auf dem Flug nach Spanien gestellt habe. Aus meiner Sicht war es das „verrückteste“ was ich je gemacht habe. Ohne Partner, kein Cluburlaub oder Städtereise. (Keine Erholung/Urlaub?). Nein etwas für mich sollte es sein.

 

Es ging schon auf dem Flughafen in Alicante los. Wildfremde Menschen treffen sich auf einem Flughafen und fahren noch eine Zeit zusammen Richtung Calpe, dem Ziel. Mag ich die überhaupt? Gehen die mir auf den Keks? Die sind alle so unterschiedlich… Arbeiten muss ich da auch an mir. Das wird bestimmt anstrengend? Aber es waren Leute, wie Du und ich, die alle sehr unterschiedlich waren. Ich möchte nicht zu viel verraten… Es lohnt sich. Gespräche über die Verletzungen der Frauen nur unter Männern unter Palmen am Strand zu führen, dann wiederum in Gruppenarbeiten, die Sicht der Frauen zu verstehen. Alles mit viel Respekt und einer im normalen Leben nicht vorstellbaren Offenheit.

 

Leben, Arbeit, Liebe, Wohnen… Diese Themen neu zu ordnen. Die Sicht der anderen zu hören. Jemanden anderes zu sagen, was man sieht… Bilder aus Zeitschriften in wunderschönen Bäumen des Garten aufzuhängen und plötzlich sein Leben neu geordnet zu sehen. Thematisch vom ersten bis letzten Tag durchdacht. Mit nicht zu langen oder zu kurzen Pausen. Wunderschönem gemeinsamen Frühstück, Mittag und Abendbrot im Freien.

 

Meditation auf der Dachterrasse… Sich in eine andere Welt trommeln in Ekstase und alles um sich vergessen und Visionen sehen wie etwas neu auszusehen hat?

 

Eine „Schweigebergtour“ in die zerklüfteten Berge im Hinterland rundeten das Seminar ab.

 

Am letzten Tag steh ich plötzlich anders da. Erkenne Zusammenhänge anders. Weiß um die „Saboteure“ im Leben. Gehe mit einer Vision nach Hause und habe schon einiges umgesetzt und anders als vorher gemacht und habe noch ein paar Schritte vor mir.

 

Ein Seminar, für jeden zu empfehlen der irgendwie feststeckt und nach einer neuen Richtung sucht.

 

Ich kann nur jedem empfehlen, sich auf das Abenteuer sich kennen zu lernen einzulassen und offen für Neues zu sein!

 

 

Teilnehmerin K. aus Hamburg, Workshop Visionssuche 2013

 

Ich bin ohne große Erwartungen zu dem Seminar gefahren. Ich fühlte mich ausgebrannt und in meinem Körper nicht zuhause. Nach dem langen Winter und vielen Problemen und Krankheiten ging es mir teilweise so schlecht, dass ich überhaupt keine Lebensfreude mehr verspürte.

 

Obwohl ich wusste, dass Elke eine außergewöhnliche Therapeutin ist, konnte ich mir nicht vorstellen, dass sich mein Leben in der Sackgasse, in dem ich nur noch Stumpfheit oder Schmerz fühlte, innerhalb einer Woche verändern könnte.

 

Damit, was dann passierte, hätte ich auch in einer weniger depressiven Stimmung nicht gerechnet. Aber es war, als hätte sich ein Schalter umgelegt. Gleich vom ersten Tag an, waren die Übungen und die Arbeit in der Gruppe wirklich intensiv. Es war harte Arbeit und es war auch schmerzhaft. Ich hatte aber in der Gruppe, im Kontakt mit einzelnen Gruppenmitgliedern und in Gesprächen mit Elke diverse "Aha-Erlebnisse". Mir ist einmal mehr bewusst geworden, dass mir das Wissen um Probleme erst einmal nicht hilft, diese Probleme zu lösen. Mein Intellekt allein schafft es nicht. Es ist oft das Fühlen, Spüren und dann das Zutrauen zu mir selbst, das mir die ganze Zeit gefehlt hat.

 

Ich bin mit einem riesigen Energieschub nach Hause gefahren und habe Dinge erledigt, die ich schon ewig hatte liegen lassen, habe Projekte angefasst, die ich mir schon lange gewünscht hatte und ich habe das Gefühl, als hätte die Veränderung der Perspektive, die mir mit Elkes Hilfe und mit Hilfe der Gruppe in Spanien gelungen ist, mein Leben wirklich verändert. Ich habe viel weniger Angst und spüre mehr, was ich brauche und kann meine Bedürfnisse auch besser umsetzen. Ich habe Elke geschrieben, ich hätte das Gefühl, sie hätte meine Käfigtür geöffnet und ich wäre jetzt frei und genauso ist es. Manchmal grollt noch die Angst vor der Freiheit, aber im Moment überwiegt die Freude und Dankbarkeit dafür.

 

 

Teilnehmerin P. aus Hamburg, Workshop Visionssuche 2013

 

Ich bedanke mich für die berührende Zeit an einem sehr schönen Ort.

 

Mein Dank gilt allen Mitgliedern der Gruppe für ihre Ehrlichkeit, ihre Hilfe, ihre Offenheit und ihr Vertrauen. Bei euch habe ich mich geöffnet. Ihr habt mir Mut gemacht. Ich durfte auch männliche Kraft und Energie positiv spüren.

 

Ihr habt mein Herz bewegt.

 

 

Teilnehmer P. aus Hamburg, Workshop Visionssuche 2013

 

ich bin meiner Freundin zuliebe  zum Seminar  mitgefahren und dachte eigentlich, mir geht es gut und mir fehlt nichts. Aber dann habe ich bei der Arbeit mit Dir erkannt, dass ich meine eigentlichen Wünsche und Träume  im Leben vernachlässigt habe. Du hast mir geholfen, wieder zu erkennen, was mir wirklich wichtig ist im Leben. Vielen Dank, dass Du mir die Augen geöffnet hast.

 

 

Teilnehmer T. aus Hamburg, Workshop Visionssuche 2013

 

Was mir im Alltäglichen nur mit Mühe gelingt, mich zu öffnen für andere und auch mir selbst gegenüber, konnte bei diesem Workshop geschehen, in einem geschützten Raum abseits des Üblichen, wo ich mich all den wichtigen Fragen nähern durfte: Was mein Leben bestimmt, was mir wichtig ist und warum, was mich antreibt, was  mich blockiert, wer ich bin, wer ich sein möchte, und wo ich hin will. Was meine Wünsche und Ängste sind, die Beschäftigung mit meiner Maske, meinen ungelebten und ungeliebten Anteilen, meinen inneren Saboteuren, meinen Kellerkindern. Dass dies in einer sympathischen Gruppe geschah, in einer Umgebung ehrlichen Feedbacks und liebevollen Verständnisses, war eine große Bereicherung. Elkes klare, einfühlsame und kompetente Leitung hat viel zum Erfolg beigetragen. Am Ende stand ein tief gefühltes Bild von meinem weiteren Weg, und 10 Aktionspunkte, für deren Umsetzung ich hoffentlich stark genug bin…

 

Danke für alles, es war ein wunderbar stärkender Workshop.

 

 

Teilnehmerin I. aus Hamburg, Workshop Visionssuche 2013

 

Meine Zusammenarbeit mit Elke beruht auf einer Empfehlung von Freunden. Nach nur wenigen Sitzungen mit Elke habe ich mich zu der Reise entschlossen.

Der Anlass war eine tiefe Erschöpfung, ein Alltag, der einen durchs Leben treibt, die große Tochter aus dem Haus, Patchwork-Familie mit Konflikten, diverse kleine Konflikte dazu, ein langer dunkler Winter, der mich schwer und traurig gemacht hat.

Vor der Reise war ich entschlossen, keinen Seelenstriptease zu machen, ich wollte mitnehmen was geht, aber mich nicht zu sehr zeigen.

Bei der Reise dann habe ich mich in einer Runde mit zum großen Teil fremden Frauen und Männern sicher gefühlt, habe gestaunt darüber, wie verschieden wir sind, wie verschieden Männer und Frauen sind, was wir bei anderen suchen, was uns hindern kann – und fühlte mich in der ganzen Zeit von gegenseitigem Respekt getragen.

Elke hat mich und die ganze Gruppe mit Ihrer weisen und liebevolle Art, aber auch mit Ihrer Klarheit und oftmals in der Härte des Nachfragens an den Stellen, an denen man nicht hinschauen will mit Ihrer Vielzahl von Methoden geführt und ich habe mich dem vertrauensvoll hingeben können. Da wo es wehtut, da wo man nicht hinsehen will, da wo man es nicht aushalten kann, da geht es weiter auf dem Weg, sich selbst besser kennen zu lernen.

Ich habe Sonne und Wärme getankt, ich hatte Zeit, mich mit mir selbst und den anderen zu beschäftigen, ich habe erstaunliche Erkenntnisse gewonnen und Aufträge zurück in mein Leben genommen.

Für die Aspekte, die ich selber ändern kann, bin ich gestärkt aus der Woche in Schaluppe nach Hause in mein reiches Leben zurückgekommen. Für das, was ich nicht ändern kann, habe ich wieder mal ein größeres Verständnis für den Gegenüber hinzugewonnen.

Die Vision, neue Wünsche für mein Leben, klare Forderungen, das steckt noch in den Kinderschuhen, aber die stehen erstmal wieder auf festem Boden.

Liebe Elke, ganz herzlichen Dank, wenn wieder nötig, dann komm ich wieder.